Schulkids in Bewegung

Aufgrund der Zunahme von Übergewicht und Entwicklungsdefiziten bei Schulanfänger/-innen und den gravierenden Veränderungen in der Schullandschaft, haben die Stadt Frankfurt und der Sportkreis Frankfurt ein Projekt zur nachhaltigen Bewegungsförderung ins Leben gerufen, dass die Arbeit von Sportvereinen und Schulen vernetzt und langfristige Kooperationen fördert

Die Kinder sollen zunächst vor Ort in den Schulen für Sport und Bewegung begeistert werden. Unsere Übungsleiter/-innen und Trainer/-innen verwirklichen eine Vielzahl von Möglichkeiten, um den Schulanfänger/-innen und ihren Eltern Sport und Bewegung näher zu bringen. Das gelingt zum Beispiel mithilfe von unterschiedlichen Sport-AGs, Assistenz im Sportunterricht, Bewegungsangebote im Rahmen von Ganztagsbetreuung, Sport- und Spielfesten und Projekttagen

Die Sport- und Bewegungsangebote, die unser Verein an den Schulen durchführt, sind in erster Linie zusätzlich und dauerhaft zum regulären Sportunterricht eingefügt und werden in den Stundenplan integriert

Ergänzende kostenlose Kennenlernkurse für Sportaktivität in unserem Verein ermöglichen sowohl den Kindern als auch ihren Eltern einen Einblick in verschiedene Bewegungsangebote und schaffen Gelegenheiten, mit dem Vereinssport in Kontakt zu kommen


Rauf auf die Burg

Seit 2019 lädt der HBRS einmal im Jahr Kinder und Jugendliche in das Jugendzentrum Ronneburg ein, um dort ein Wochenende unter dem Motto “Sport, Spiel und Freu(n)de” zu verbringen

Die Einladung richtet sich an alle Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung, die Spaß an Bewegung haben

Ein Abwechslungsreiches Sportschnupperangebot steht auf dem Programm: Rollstuhlbasketball, Wheelsoccer, Ultimate Frisbee, Tischtennis, Leichtathletik, Fußball, Badminton, Para Schwimmen, Para Bogenschießen und einiges mehr

Es besteht aber auch die Möglichkeit neue Ideen oder die eigene Sportart vorzustellen. In einer lockeren und entspannten Atmosphäre haben die Kinder zudem die Zeit und die Möglichkeit sich untereinander kennenzulernen und Freundschaften zu schließen

Falls die Kinder auf Grund ihres Alters oder ihrer Behinderung nicht alleine reisen können, gibt es auch die Möglichkeit, dass Familienangehörige (auch Geschwisterkinder) oder Betreuer/innen mit angemeldet werden können


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